Viele Menschen denken bei Skoliose zunächst an ein Problem, das hauptsächlich Kinder und Jugendliche betrifft. Doch auch bei Erwachsenen ist eine Skoliose keine Seltenheit – und sie kann zu deutlichen Beschwerden führen. Oft handelt es sich um eine idiopathische Skoliose, die in der Jugend entstanden ist und im Erwachsenenalter durch Alltag, Beruf und fehlendes Training stärker spürbar wird. Aber auch degenerative Skoliose, die sich im Laufe des Lebens durch Verschleiß der Bandscheiben und Wirbelkörper entwickelt, betrifft viele Menschen ab dem 40. Lebensjahr.
Doch was tun, wenn die Wirbelsäule krumm wird oder Schmerzen verursacht? Die gute Nachricht: Auch im Erwachsenenalter ist eine gezielte Skoliose-Behandlung möglich. Mit einer Kombination aus Physiotherapie, Krankengymnastik, Kräftigung, Dehnung und Alltagstipps lassen sich Beschwerden effektiv lindern und die Haltung verbessern.
In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Ursachen Skoliose bei Erwachsenen hat
- Welche Symptome typisch sind
- Mit welchen Methoden die Skoliose-Behandlung bei Erwachsenen am besten funktioniert
- Welche Übungen helfen und wie du sie in deinen Alltag integrieren kannst
Wenn du also das Gefühl hast, deine Haltung wird zunehmend schiefer, du spürst Verspannungen oder erkennst einen Lendenwulst oder Rippenbuckel – lies unbedingt weiter. Du kannst aktiv etwas tun!
Ursachen für Skoliose im Erwachsenenalter
Eine Skoliose bei Erwachsenen entsteht nicht immer neu, sondern ist häufig das Ergebnis einer bestehenden, oft unentdeckten idiopathischen Skoliose, die sich bereits in der Kindheit oder Jugend entwickelt hat. Während der Wachstumsphase kann sich die Wirbelsäule durch muskuläre Dysbalancen und Fehlstellungen seitlich verkrümmen. Bleibt diese Krümmung unbehandelt oder wird im Erwachsenenalter vernachlässigt, kann sie sich durch Alltagsbelastungen und Verschleiß weiter verstärken.
Doch auch im späteren Leben kann sich eine Skoliose erstmals entwickeln – die sogenannte degenerative Skoliose. Hier sind es vor allem Abnutzungserscheinungen, die zu einer schiefen Wirbelsäule führen. Mit dem Alter verlieren Bandscheiben an Elastizität, Wirbelkörper können sich absenken, und Muskeln sowie Bänder werden schwächer. Das führt zu einer instabilen Wirbelsäule, die sich zur Seite neigt

Typische Ursachen für Skoliose bei Erwachsenen sind:
- Unbehandelte idiopathische Skoliose aus der Jugend, die im Alter Beschwerden verursacht
- Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, z. B. Bandscheibenverschleiß (Degeneration), Osteoporose oder Arthrose
- Haltungsschwächen und muskuläre Dysbalancen, die sich über viele Jahre durch sitzende Tätigkeiten oder einseitige Belastungen entwickeln
- Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) oder Wirbelfrakturen nach Stürzen, die eine Verschiebung der Wirbel und eine Skoliose zur Folge haben können
- Narben- oder Operationsfolgen (z. B. nach Wirbelsäulenoperationen), die eine veränderte Statik der Wirbelsäule begünstigen
Gerade bei Erwachsenen kommt zu den strukturellen Veränderungen häufig eine funktionelle Komponente hinzu: Verkürzte Muskeln, schwache Rumpfmuskulatur und eingeschränkte Beweglichkeit verschlimmern die Skoliose-Symptome zusätzlich.
Deshalb ist es besonders wichtig, die Skoliose-Behandlung bei Erwachsenen individuell anzugehen – mit gezielten Maßnahmen, die sowohl muskuläre als auch strukturelle Ursachen berücksichtigen. Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche Symptome auftreten können und wie du diese erkennst.
Typische Symptome bei Skoliose im Erwachsenenalter

Eine Skoliose bei Erwachsenen macht sich oft anders bemerkbar als bei Jugendlichen. Während die Krümmung im Jugendalter häufig noch schmerzfrei verläuft, treten im Erwachsenenalter meist deutliche Beschwerden auf. Das liegt daran, dass die Wirbelsäule im Laufe der Jahre an Flexibilität verliert, und muskuläre Dysbalancen sowie Verschleißerscheinungen zu einer stärkeren Belastung führen.
Typische Skoliose-Symptome bei Erwachsenen sind:
Rückenschmerzen
Besonders häufig treten Schmerzen im Lendenwirbelbereich (LWS) und im Brustwirbelbereich (BWS) auf. Diese Schmerzen entstehen durch verspannte Muskulatur, Fehlbelastungen und die ständige Kompensation der Krümmung. Der Körper versucht, die Schieflage auszugleichen, was zu einer Überlastung bestimmter Muskelgruppen führt.
Verspannungen und Steifheit
Viele Betroffene klagen über einen permanent verspannten Rücken, Nackenschmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Diese Symptome verschlimmern sich oft nach langem Sitzen oder Stehen.
Lendenwulst oder Rippenbuckel
Optisch sichtbar wird die Skoliose bei Erwachsenen durch einen Lendenwulst (eine sichtbare Verdickung im Bereich der Lendenwirbelsäule) oder einen Rippenbuckel, der vor allem bei Vorbeugen auffällt. Diese Verformungen entstehen durch die Rotation der Wirbelkörper und die Verschiebung der Rippen.
Asymmetrische Körperhaltung
- Ungleiche Schulterhöhe
- Schief stehendes Becken
- Unterschiedliche Taillenlinien
All das sind sichtbare Zeichen einer fortgeschrittenen Skoliose.
Beinlängendifferenzen und Gangveränderungen
Durch den Beckenschiefstand kann es zu einer funktionellen Beinlängendifferenz kommen, die wiederum das Gangbild verändert und die Knie- oder Hüftgelenke zusätzlich belasten kann.
Eingeschränkte Belastbarkeit im Alltag
Tätigkeiten wie Gartenarbeit, Hausarbeit oder langes Gehen werden anstrengender. Viele Betroffene berichten, dass sie schneller ermüden oder Schmerzen nach Belastung verspüren.
Wichtig zu wissen:
Die Symptome einer Skoliose bei Erwachsenen entwickeln sich oft schleichend. Umso wichtiger ist es, frühzeitig auf Veränderungen der Haltung oder Verspannungen zu achten und rechtzeitig mit einer gezielten Skoliose-Behandlung oder Skoliose-Therapie zu beginnen.
Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, welche Behandlungsmöglichkeiten es speziell für Erwachsene gibt.
Skoliose-Behandlung bei Erwachsenen: Diese Möglichkeiten helfen wirklich
Eine Skoliose bei Erwachsenen lässt sich zwar nicht mehr vollständig rückgängig machen, aber du kannst mit der richtigen Behandlung sehr viel dafür tun, Schmerzen zu lindern, deine Haltung zu verbessern und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erhalten. Die Skoliose-Behandlung bei Erwachsenen basiert immer auf einem individuellen Ansatz, der Bewegung, Kräftigung und Entlastung kombiniert.
Hier sind die wichtigsten Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten im Überblick:
Physiotherapie bei Skoliose
Die Physiotherapie ist eine der wichtigsten Säulen der Behandlung. Hier werden gezielte Übungen vermittelt, die auf deine persönliche Krümmung abgestimmt sind.
- Mobilisation der Wirbelsäule: Bewegungseinschränkungen werden behutsam gelöst.
- Kräftigung der Rumpfmuskulatur: Vor allem die tiefe Bauchmuskulatur und die autochthone Rückenmuskulatur (die kleinen Haltemuskeln entlang der Wirbelsäule) werden gestärkt, um die Wirbelsäule zu stabilisieren.
- Dehnung verkürzter Muskelgruppen: Besonders die konkave Seite der Krümmung muss regelmäßig gedehnt werden.
- Atemtherapie: Bei einem Rippenbuckel kann eine spezielle Atemtechnik helfen, den Brustkorb flexibler zu machen und Verspannungen zu lösen.
Krankengymnastik nach Schroth
Die Schroth-Therapie ist eine spezielle Form der Krankengymnastik, die speziell für Skoliose entwickelt wurde. Hierbei liegt der Fokus auf:
- Asymmetrischer Kräftigung und Dehnung – genau dort, wo dein Körper es braucht.
- Dreidimensionaler Atmung – um auch die verformten Rippenbereiche zu mobilisieren.
- Verbesserung des Körperbewusstseins – du lernst, wie sich „gerade“ überhaupt anfühlt und wie du es im Alltag halten kannst.
Wenn du an Skoliose-Übungen nach Schroth für zuhause interessiert bist, lies unseren Blog-Beitrag zu diesem Thema: Zum Blog „Skoliose-Übungen nach Schroth für zuhause: eine ganzheitliche Herangehensweise“
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Manuelle Therapie und Faszientherapie
Verklebte Faszien und blockierte Gelenke sind bei Skoliose häufige Begleiterscheinungen. Durch:
- Manuelle Mobilisation der Wirbelgelenke,
- Lösen von myofaszialen Triggerpunkten und
- gezielte Faszientechniken
können Schmerzen gelindert und Bewegungsfreiheit zurückgewonnen werden.
Wärmetherapie und Entspannung
Wärme entspannt die verspannte Muskulatur und unterstützt die Durchblutung. Besonders bei chronischen Rückenschmerzen im Zusammenhang mit Skoliose kann regelmäßige Wärmetherapie (z. B. Wärmekissen, Fangopackungen, warme Bäder) die Behandlung ergänzen.
Korsettversorgung bei Erwachsenen
In schweren Fällen oder wenn die Wirbelsäule weiter instabil wird, kann ein individuell angepasstes Korsett helfen. Zwar ist diese Form der Behandlung bei Erwachsenen weniger verbreitet als bei Jugendlichen, aber bei fortschreitenden, schmerzhaften Krümmungen kann es eine sinnvolle Unterstützung sein, um die Wirbelsäule zu entlasten.
Operation als letzte Option
Nur in sehr seltenen Fällen und bei massiver Krümmung oder starker Einschränkung der Lebensqualität kommt eine operative Korrektur infrage. Die meisten Betroffenen können ihre Skoliose im Erwachsenenalter sehr gut konservativ behandeln.
Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, welche Übungen du ganz einfach zu Hause machen kannst, um deine Wirbelsäule zu stabilisieren und Schmerzen zu reduzieren.
Skoliose im Alltag managen – 7 praktische Tipps für jeden Tag
Eine Skoliose bei Erwachsenen betrifft nicht nur den Rücken, sondern auch deinen Alltag. Oft sind es die kleinen Gewohnheiten, die darüber entscheiden, ob Schmerzen und Verspannungen zunehmen – oder ob du dich langfristig wohler fühlst. Mit ein paar bewussten Anpassungen kannst du deine Wirbelsäule im Alltag spürbar entlasten und deine Haltung verbessern. Hier kommen praxisnahe Tipps, die du sofort umsetzen kannst:
1. Ergonomisch sitzen – besonders im Büro
Viele Betroffene verbringen täglich Stunden am Schreibtisch. Achte deshalb auf:
- Einen Stuhl mit guter Lendenstütze.
- Beide Füße fest auf dem Boden, Knie im 90-Grad-Winkel.
- Schultern entspannt und nicht hochgezogen.
- Den Monitor so einstellen, dass du weder nach unten noch nach oben schauen musst.
- Tipp: Stell dir einen Reminder am PC oder Handy, der dich alle 30 Minuten auffordert: „Aufrichten – tief durchatmen – Schultern entspannen!“
2. Trag deinen Alltag nicht nur auf einer Seite
Wenn du Taschen trägst, dann immer abwechselnd links und rechts – oder noch besser: nutze einen Rucksack. Einseitige Belastungen können deine Skoliose-Symptome verstärken und zu zusätzlichen Muskelverspannungen führen.
3. Bewegungspausen statt Dauersitzen
Langes Sitzen ist Gift für deinen Rücken. Steh spätestens alle 30–45 Minuten auf, streck dich oder geh ein paar Schritte. Auch am Arbeitsplatz kannst du kleine Mobilisationsübungen machen – zum Beispiel die „Schultern kreisen“ oder das bewusste Strecken zur Seite.
4. Schlafposition und Matratze
Bei einer Skoliose im Erwachsenenalter ist auch die richtige Schlafposition wichtig:
- Am besten schläfst du in der Seitenlage mit einem Kissen zwischen den Knien.
- Achte darauf, dass dein Kopfkissen deinen Nacken gut stützt.
- Die Matratze sollte weder zu hart noch zu weich sein. Eine mittelfeste Matratze, die den Körper unterstützt und gleichzeitig etwas nachgibt, ist ideal.
5. Atmen – aber richtig!
Bei einer Skoliose – besonders mit Rippenbuckel – ist die Atembeweglichkeit eingeschränkt. Du kannst im Alltag üben, in die „engen“ Bereiche deines Brustkorbs zu atmen:
- Stell dich aufrecht hin, lege die Hände an die Rippen und atme tief ein – versuche bewusst in die schwache Seite zu atmen.
- Diese Atemübung fördert die Beweglichkeit deines Brustkorbs und entspannt die Zwischenrippenmuskulatur.
6. Kleine Alltagsübungen nebenbei
- Beim Zähneputzen: Stell dich gerade hin und zieh den Bauchnabel leicht zur Wirbelsäule – so trainierst du nebenbei deine Rumpfstabilität.
- Beim Warten an der Kasse: Spanne abwechselnd deine Bauch- und Gesäßmuskulatur leicht an.
- Beim Autofahren: Nutze eine kleine Lendenrolle oder ein zusammengerolltes Handtuch als Unterstützung für die Lendenwirbelsäule.
Übungen
Wenn du mehr Übungen haben möchtest, lies unseren Blog-Artikel mit Bildern & Tipps:
„Effektive Übungen für linkskonvexe und rechtskonvexe Skoliose“
7. Geduldig bleiben und auf den Körper hören
Manchmal hast du gute Tage, manchmal weniger gute – das ist ganz normal. Überfordere dich nicht, sondern höre auf die Signale deines Körpers. Bewegung ist wichtig, aber ebenso wichtig sind Pausen und bewusste Entspannung.
Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, wie dich die PHYSIO ON App dabei unterstützt, deine Skoliose-Übungen regelmäßig in deinen Alltag zu integrieren – mit Videotutorials, Erinnerungsfunktion und individuellen Trainingsplänen.
Unterstützung durch die PHYSIO ON App
Gerade bei einer Skoliose im Erwachsenenalter ist es wichtig, regelmäßig zu üben und die richtige Technik zu beherrschen. Doch genau hier scheitert es oft:
- Man ist sich unsicher, welche Übungen passen.
- Die Ausführung ist ohne Anleitung schwierig.
- Im stressigen Alltag fehlt die Erinnerung und Motivation.
Hier kommt die PHYSIO ON App ins Spiel – dein persönlicher Begleiter für Skoliose-Training, entwickelt von erfahrenen Physiotherapeuten.

Videobasierte Anleitung von Physiotherapeuten
Jede Übung wird in der App Schritt für Schritt von einem Therapeuten gezeigt. Du siehst exakt, wie die Bewegung aussehen muss, worauf du achten solltest und bekommst zusätzliche Tipps zur korrekten Atmung und Haltung. So kannst du direkt zu Hause sicher trainieren, ohne Angst vor Fehlhaltungen.
Erinnerungsfunktion – deine persönliche Motivation
Gerade für Erwachsene, die ihren Alltag zwischen Beruf, Familie und Verpflichtungen organisieren müssen, ist das Dranbleiben die größte Herausforderung. Die PHYSIO ON App erinnert dich automatisch an deine Trainingseinheiten. Du entscheidest, wann es am besten passt – und die App motiviert dich, regelmäßig kleine Übungseinheiten einzubauen.
Fortschrittsanzeige und Erfolgserlebnisse
In der App kannst du deine Erfolge festhalten. So siehst du Woche für Woche, was du geschafft hast und wie du dich verbessert hast. Diese kleinen Erfolge motivieren ungemein – und helfen, langfristig dranzubleiben.
Überall dabei – jederzeit trainieren
Ob zu Hause, im Urlaub oder im Büro: Die App ist immer in deiner Hosentasche. Du brauchst keine komplizierten Geräte – oft genügt eine Matte oder ein Handtuch.
Fazit für den Alltag:
Wenn du deine Skoliose-Behandlung als festen Bestandteil in deinen Alltag integrieren willst, ist die PHYSIO ON App die perfekte Unterstützung. Schritt-für-Schritt-Anleitungen, personalisierte Übungspläne und Erinnerungsfunktionen helfen dir dabei, deine Haltung zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und langfristig beweglicher zu bleiben – und das alles in deinem eigenen Tempo.
Skoliose bei Erwachsenen – jetzt aktiv werden!
Eine Skoliose im Erwachsenenalter muss kein Grund sein, Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen einfach hinzunehmen. Im Gegenteil: Mit dem richtigen Wissen, gezielten Übungen und einer bewussten Anpassung deines Alltags kannst du selbst viel dafür tun, deine Wirbelsäule zu entlasten und deine Lebensqualität deutlich zu verbessern.
Wichtig ist, dass du verstehst: Auch wenn die Krümmung deiner Wirbelsäule nicht mehr vollständig rückgängig zu machen ist, kannst du durch konsequente Skoliose-Behandlung bei Erwachsenen das Fortschreiten verlangsamen, Beschwerden reduzieren und deine Haltung positiv beeinflussen.
- Nutze die Kraft der Physiotherapie und gezielte Krankengymnastik.
- Integriere kleine, alltagstaugliche Übungen, die du auch zu Hause durchführen kannst.
- Achte im Alltag auf ergonomisches Verhalten und vermeide einseitige Belastungen.
Und vor allem: Bleib dran! Mit der Unterstützung der PHYSIO ON App hast du die Möglichkeit, regelmäßig und professionell angeleitete Übungen bei Skoliose durchzuführen, Erinnerungen zu erhalten und deine Fortschritte zu sehen.
Je früher du beginnst, desto besser kann deine Wirbelsäule stabil bleiben.
Also: Starte heute und mach den ersten Schritt für deine Rückengesundheit!